Preisdiskussionen können manchmal unangenehm sein, weshalb man oft versucht, diesen Teil bis zum Ende eines Gesprächs hinauszuschieben. Leider hat das dann den Effekt, dass die Kunden nicht den Nutzen und die Vorteile in Erinnerung behalten, sondern das Preisschild.
Der Preisburger ist deshalb eine wichtige Erfolgsmethode. Packen Sie den Preis für Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung zwischen zwei Lagen positiver Eigenschaften. Dadurch wird der negative Effekt der Preisnennung (wer gibt schon gerne Geld aus?) auf den potentiellen Kunden abgemildert. Der Clou: Mit dem Preisburger, bleibt am Ende des Gesprächs der Nutzen bzw. die Vorteile vor dem Preis im Kopf des Kunden hängen.
Beispiel gewünscht?
Bonus-Tipp: Nennen Sie anstelle eines Jahrespreises nur den Betrag pro Monat von 20 CHF pro Mitarbeitenden. Denn kleine Zahlen haben eine positivere Wirkung! Klein = günstig!
Ich wünsche Ihnen gutes Gelingen und einen vollen Geldbeutel.